Archiv für die Kategorie: 'Allgemein'

Wer kennt das Problem nicht, man hat sehr viele Daten die per FTP auf den Webserver übertragen werden müssen und das dauert meistens sehr lange. Wer einen eigenen Linux Server besitzt, hat die Möglichkeit einen kleinen Trick zu verwenden. So ist es ganz einfach möglich Dateien/Ordner in Sekunden/Minuten (je nach Größe) zu übertragen. Voraussetzung ist ein SSH Zugang zum FTP Ordner.

1. Verpacken der Daten als .tar Archiv auf dem lokalen Computer z.B. mit 7zip.

2. Per FTP das gerade erstellte .tar Archiv in das Root Verzeichnis hochladen.

3. Mit SSH auf den Linux Server verbinden und folgendes zum Entpacken ausführen:

tar xvf archiv.tar

Nun sollten alle vorher verpackten Daten im Root Verzeichnis verfügbar sein!

 

Zusammenfassung:

Daten verpacken:

tar cvf archiv.tar archiv

Daten entpacken:

tar xvf archiv.tar

Diese Befehle sind für mich sehr wichtig geworden. *smile*

Heute ist die sichere Übertragung von Daten sehr wichtig. Darum setzen immer mehr Administratoren auf die SSL (Secure Sockets Layer) Verschlüsselung. Solche Zertifikate kann muss man gewöhnlich bei CA Zertifizierungsstellen zum Beispiel thawte.de oder verisign.de erwerben. Doch ein normaler freetime Programmierer kann sich keine Ausgaben von ca. 200 Euro im Monat leisten. Um trotzdem nicht auf eine solche Verschlüsselung verzichten zu müssen, gibt es die Möglichkeit das Zertifikat selbst zu signieren. Der Nachteil daran ist, dass der Browser erst eine Fehlermeldung ausgibt, die erst bestätigt werden muss. Im folgenden habe ich eine Anleitung verfasst, die euch hilft ein Server Zertifikat für eure Webseite zu erstellen.

SSL Key und Signing Request + Zerfitikat

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Seit einer Woche bin ich im Besitz einer eigenen Haustelefonnummer, da ich sonst immer den Festnetzanschluss meiner Eltern mitbenutzt habe. Bin aber natürlich weiterhin über den alten erreichbar. Da wir sowieso vor hatten über das Internet zu telefonieren, und eine zusätzliche Rufnummer nur 0,79 € pro Monat kostet, hab ich mir eine eigene Nummer spendiert. Die komplette Telefonie läuft über Voice over IP (VoIP, Internettelefonie). Hierbei sollte eine ständige Internet Verbindung bestehen und keine Zwangstrennung nach ca. 24h bestehen. Um Internetcalls durführen zu können benötigt man einen SIP Provider. Dieser stellt die Übertragung durch das “Internet” zu einem Internet/Telefongateway her, der den Telefonanruf ins Festnetz durchschaltet.

Mir hat der Provider Easybell.de sehr überzeugt, da dieser.:

  • die Rufnummer sehr schnell durchschaltet
  • nur ein Tag benötigt wird, bis der Aktivierungscode per Post zugesand wird
  • dieser sehr günstige Preise bietet
  • man FAX Nachrichten an seine Email weiterleiten kann
  • einen kostenloser Anrufbeantworter
  • bis 500 Festnetz-Minuten 2,99 €/ Monat, darüber 5,99 € (Flatrate)

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Heute geht es mal um das Thema Glasfaser-Vernetzung. Ich möchte meinen Server per Glasfaser an meinen HP Gigabit Switch anbinden, um noch eine höhere Datenübertragungsrate zu erzielen. Denn der Server soll die massen Zugriffe auch in Zukunft standhalten. Extern also aus dem Internet, so wie intern. Um auch meinen virtuellen Server weiterhin anbinden zu können, habe ich mir zwei 2m LWL (Lichtwellen) Glasfaserkabel und 2x Module gekauft. Diese werden einfach in den Switch gesteckt und mit einer 2-Port Glasfaser Netzwerkkarte verbunden. So habe ich nun einen Zugriff auf meine Server von jeweils 2GB/s. Da meine Internet-Bandbreite leider nicht ausreicht um 2 GB/s zu liefern, was auch viel zu teuer wäre, kann ich die volle Datenrate nur intern nutzen.

Nun was hat Glasfaser noch für Vorteile?

  • Datenübertragungen von bis zu 100 Terabit/s
  • geringes Gewicht (1 kg Glas ersetzt 1000 kg Kupfer)
  • geringere Signalverluste
  • Schutz vor Datenverlusten durch galvanische Verbindung
  • redundante Anbindung bzw. Verkabelung


In Zukunft werden sich die Kupferkabel (1GB/s) am Weltmarkt nicht mehr durchsetzen, da sie eine zu geringe Datenrate erzielen und sehr hohe Signalverluste haben. Das Glasfaserkabel wird/wurde schon in verschiedenen Großstädten in Deutschland verlegt. Leider sind Glasfaseranschlüsse noch nicht flächendeckend verfügbar. Aktuell laufen Ausbauprogramme des Bundestags, diese beschränken sich aber meistens nur auf die Großstädte.

Ich habe mir die mühe gemacht und mir mein Physik Heft, etwas besser zusammengefasst und es für mich besser strukturiert, um es auch besser Lernen zu können. Vielleicht kann ja jemand diese Zusammenfassung brauchen. Es geht um Elektrizitätslehre I und II. Die komplette Darstellung als Download, hier [Download: Physik-Wissen].

Ausschnitte meines Heftes:

 

Ich habe mir vor ca. einem Jahr diesen Mikrocontroller zugelegt und habe schon viele kleinere Projekte damit realisiert. Zum Beispiel einen kleinen Würfel mit 8×8 LED’s, eine Ampelschaltung. Irgendwann möchte ich mir noch eine Netzwerkschnittstelle (LAN) dazu kaufen, um den Arduino im Netzwerk erreichbar zu machen. So kann ich auch unterwegs mal eben schnell Aktionen zu Hause ausführen. Zum Beispiel wäre möglich meinen PC zu starten, das Licht ein/aus zu schalten, mein Sound-System steuern. Oder auch an einem sonnigen Tag den Rollo halb zu schließen und um eine bestimmte Uhrzeit den Radio einzuschalten. Es gibt unendlich verschiedene Einsatzgebiete.

Die Arduino-Plattform ist eine aus Soft- und Hardware bestehende Physical-Computing-Plattform. Beide Komponenten sind im Sinne von Open Source quelloffen. Die Hardware besteht aus einem einfachen I/O-Board mit einem Mikrocontroller und analogen und digitalen Ein- und Ausgängen. Die Entwicklungsumgebung beruht auf der Entwicklungsumgebung von Processing und Wiring, die insbesondere Künstlern, Designern, Bastlern und anderen Interessierten den Zugang zur Programmierung und zu Mikrocontrollern erleichtern soll. Arduino kann benutzt werden, um eigenständige interaktive Objekte zu steuern oder um mit Softwareanwendungen auf Computern zu interagieren. Arduino wird intensiv an Kunsthochschulen genutzt, um interaktive Installationen aufzubauen. (Quelle Wikipedia.org)

[PDF Datei: Präsentation-Arduino]

Nun hat der Börsencup der Raiffeisenbanken wieder begonnen. Da ich im letzen Jahr nur unter der TOP 20 war, dachte ich mir was solls machste heuer nochmal mit. Nun bin ich wieder mit dem Nicknamen “chris-station” am Start und versuche wieder mein Glück. Um nicht jeden Tag nach schauen zu müssen und um mir das (ver)kaufen von Wertpapieren einfacher zu gestalten, habe ich mir ein kleines PC Programm programmiert, das nach meiner erstellten Taktik funktioniert. Zumindest so, wie ich meine, dass es am sinnvollsten ist. Bei Aktien kann man das ja nie wissen! Es winken auch auch tolle Preise im Wert bis zu 500 €. Durch die Schule bin ich überhaupt zum Börsencup gekommen. Meine damalige Lehrerin hat uns im Fach Wirtschaft das Handeln von Aktien näher bringen wollen und uns davon erzählt. So hat sich die ganze Klasse damals beim Börsencup angemeldet. Wirklich erfolgreich war aber letztendlich keiner.
Webadresse: www.boersencup.de

Mein Börsencup Programm (Visual Basic)




Praxisnah aber ohne Risiko
In 2 Spieldepots steht Ihnen jeweils ein fiktives Startkapital von 100.000 Euro zur Verfügung. Darüber können Sie risikolos Wertpapiere kaufen und verkaufen. Man kann online kaufen und verkaufen wie die Profis.
Sie handeln Ihre Wertpapiere schnell und flexibel über das Börsenspiel-Portal. Informieren Sie sich online über Ihren aktuellen Depotbestand. Man erlebt die Vielfalt der Börse. Es stehen ausgesuchte Werte innerhalb des DAX, MDAX, SDAX, TecDAX, EuroStoxx und ausgewählter Fonds zur Verfügung.

Fazit

Im echten Leben würde ich niemals mit Aktien handeln, da das Risiko zu groß ist, viel Geld zu verlieren. Aber den Börsencup finde ich sinnvoll, um Jugendlichen die Möglichkeit zu geben auch das Wertpapierhandeln verstehen zu lernen.

Im Jahr 2011 hatte ich einen Betrag in der Sparte CAD, Design beim Crossmedia Contest eingeschickt. Es ist ein iPod Touch Next Generation. Die Idee, ein solches Gerät zu konstruieren ergab sich relativ spontan, ich wollte einfach mal was in 3D bauen. In der Schule hatten wir schon gelernt wie man kleinere Figuren zeichnet. Und warum genau ein iPod? – Ganz einfach, da ich selbst einen Apple iPod Touch besitze. Mein Gerät wurde mit der CAD Software Autodesk Inventor Pro 2012 konstruiert und gerendert. Für optischen Glanz sorgte Photoshop CS4. (zum Beispiel für den Display Inhalt)

Auch hier gibt es die Präsentation als PDF:
[ PDF Datei: iPod Touch Next Generation ]

Ich und ein Freund haben für den Crossmedia X Wettbewerb eine Foren Software programmiert, leider waren wir nicht erfolgreich und unser Forum wurde nicht als gut empfunden.  Nach einer Aussage eines Jurymitglieds “Diesmal haben wir einmal einen besonderen inhaltlichen Einsatz gewürdigt, einmal eine stimmige Konzeption bei einem Relaunch und einmal eine feinfühlige Abstimmung in der Gestaltung” konnten wir anscheinend nicht punkten. Eine Urkunde erhielten wir trotzdem. Ob wir im nächsten Jahr noch einmal teilnehmen wissen wir noch nicht, aber ein paar gute Ideen habe ich immer im Kopf.

Eine kurze Projekt-Präsentation des Forums:
[ PDF Datei: Forum-Entwicklung ]


Durch Lesen lernt man bekanntlich sehr viel. Ich besitze sehr viele Bücher über Programmiersprachen und andere Computerthemen. Im folgenden Bild sehr ihr einen kleinen Auszug meiner PC Bücher. Wie ihr seht habe ich viele Bücher vom Martk+Technik Verlag. Ich finde das diese Bücher sehr übersichtlich gestaltet und geschrieben sind. Außerdem gibt es in diesen Büchern immer eine kostenlose CD, auf dieser befinden sich alle gelernten Programmierbeispiele und weiteres Demomaterial. Mein Lieblingsbuch ist “PHP 5.1″, da man in diesem sehr viel lernt und es auch viele andere Bereiche abarbeitet, wie zum Beispiel MySQL, PDF- und Bildererstellung.

 

Zudem besitze ich sehr sehr viele PC Zeitschriften :: CHIP, PC Magazin, PC Welt, Computer Bild, com!, PC Pr@xis …